Kosten, Erwartungen, Literatur
Kosten:
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Behandlungskosten:
Im Prinzip sind die Kosten für eine homöopathische Behandlung selbst zu tragen. Nur wenige gesetzliche Krankenkassen übernehmen diese, und dann auch nur ungenügend. Manche private Versicherer ersetzen Ihnen einen Teil. Allerdings bieten viele Versicherungen Zusatzmodule an und es gibt auch Versicherungen die im Baukastenprinzip verschiedene Leistungen von Heilpraktiker/Innen größtenteils abdecken.
Wenn Sie in Ihre Suchmaschine Heilpraktikerversicherung eingeben, stoßen Sie auf diverse Vergleichsrechner. Sprechen Sie bitte zur Abklärung der Kostenübernahme vor Beginn einer Behandlung mit Ihrem Versicherer!
Die Höhe der Behandlungskosten ergibt sich aus der Anzahl der benötigten Konsultationen. Chronische Erkrankungen benötigen eine längere Behandlungszeit.
Die Behandlung
Basis für eine tief gehende Behandlung ist eine umfassende Erstanamnese, weiterführende Termine (im Abstand von zunächst 4, dann ca. 6-8 Wochen, oder nach Bedarf) und Ihre Mitarbeit. Eine gesundheitsfördernde Lebensführung ist dabei sehr sinnvoll.
Erwartungen
Viele Menschen leiden unter Erkrankungen, die schon seit vielen Jahren/Jahrzehnten bestehen, oder die sich in gleicher oder ähnlicher Form schon bei einigen Familienmitgliedern zeigten. Wie man sich leicht vorstellen kann, reicht „ein Kügelchen“ nicht aus, um eine Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen. Dies braucht seine Zeit und manchmal sind hier mehrere Gespräche nötig, um die passendste Arznei zu wählen, um eventuelle Heilungshindernisse zu erkennen oder auf einer tieferen Ebene herauszufinden, was die Patientin, der Patient braucht.
Literatur
Es gibt einige gut geschriebene Büchlein zur Einführung in die Homöopathie, z.B.:
Michael Terlinden: Was ist Homöopathie? ISBN 978-3-933666-13-0
Edeltraud und Peter Friedrich: Gedanken zur Homöopathie
Karin Haschenburger, Friederike Stratmann: Weis(s)e Kügelchen ISBN 3-9807016-2-X