Heuschnupfen mit Homöopathie oder Fußreflexzonentherapie behandeln

29.03.2017 20:00

 Heuschnupfen  behandeln

Die Pollen fliegen, es ist Heuschnupfenzeit. So manche Radtour, manches Picknick wird vermasselt durch die Empfindlichkeit gegen die winzigen Partikel. Vielleicht werden auch Sie so geplagt, dass Sie selbst Ihren Alltagsdingen oder ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können?
Die Symptome sind vielfältig: Schnupfen-Nase, Augen jucken, Augen tränen, aber auch Hautsymptome, Probleme an Mund- und Darmschleimhaut können das Befinden erheblich stören. 
Die überschießende Immunreaktion wird konventionell mit Antihistaminika und Glukokortikoiden (Kortison) behandelt.

Wer diese Vorgehensweise nicht als einen Dauerzustand akzeptieren möchte, hat die Möglichkeit, seine Pollinosis (Heuschnupfen) mit klassischer Homöopathie behandeln zu lassen. Wenn der Patient, die Patientin direkt in der Heuschnupfen-zeit in die Behandlung kommt, ist es ratsam, eine Akut-Arznei zu wählen, die genau auf die persönlichen Beschwerden zugeschnitten ist , um so eine die Gesundheit stabilisierende Wirkung zu erzielen. (Arzneigemische sollte man vermeiden: hier wird das Prinzip "Schrotschuss, eine wird schon treffen" genutzt, und die Wirkung ist weniger tief und nicht von Dauer.) Dann sollte eine Behandlung der chronischen Erkrankung durchgeführt werden, die allgemein die Konstitution des Menschen stärkt, die Selbstheilungskräfte anregt, und die chronische Krankheitsbelastung verringert, damit das überschießende Immunsystem in der folgenden Heuschnupfen-Saison weitaus weniger reagiert. 

Auch die Behandlung mit Fußreflexzonentherapie hat sich bewährt: Akutbehandlungen können die Symptome lindern. Noch besser ist es jedoch, schon im Winter mit einer Behandlungsserie zu starten.

Heuschnupfen mit Homöopathie behandeln

 

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